Quelle 4 - Piepenpal
Wichtige Hinweise
Standort:
Ortsmitte Huy Neinstedt
Richtung Athenstedt
Zugang:
öffentlich
Transfermöglichkeiten:
Halberstadt - Schwanebeck - Dingelstedt - Badersleben (Bus 222)
Karten / Lageplan
Geschichte des Quelle
Der Quellort der schon seit alters her von der Einwohnern genutzten Quelle lag früher oberhalb der jetzigen Stelle. Erst nach der Verlegung weiter in den Ort gegen Ende des 19. Jahrhunderts und der Ummauerung sowie dem Aufsatz eines Auslaufs in Form eines gusseisernen Pumpengehäuses erhielt die Quelle ihr heutiges Aussehen. Der Name nimmt Bezug auf dieses Aussehen einer umgedrehten (Tabaks)-Pfeife an einem Pfahl, wozu wir aber die plattdeutsche Sprache bemühen müssen, die damals allenthalben von der Landbevölkerung gesprochen wurde:
Piep = Pfeife
Pahl = Pfahl, Mast
Piepenpahl = Pfeifenpfahl, Pfahlpfeife
Quellen / Literatur
- Dr. Martin Hentrich
- Die Quellen des Huy; Kunze, Müller, Wegewitz; 1999